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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

Erstes Gespräch im Atelier von Willi Reiche

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Wir machen das – auf jeden Fall! Im November 2018 findet ein Treffen in kleiner Runde statt: Klaus Schadow und Alfred Schneider vom Förderverein „Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.“ (KuKiWa) und Kunstlehrerin Monika Düren, Hans-Dietrich-Genscher-Schule, besuchen Willi Reiche in seinem Atelier und besichtigen seine Werkstatt. Monika Düren begegnet bei diesem Gespräch das erste Mal Willi Reiche und seiner kinetischen Kunst, ist aber spontan davon überzeugt: Die Werkstatt, das Atelier und das umfangreiche Funduslager, das alles bietet den Schülern ein optimales Umfeld zur Entfaltung ihrer Kreativität und Fantasie. Und schnell sind sich alle darin einig: Das Drachenprojekt wird in die Tat umgesetzt, wenn auch nicht als kinetisches Werk! Bei der Standortfrage stehen mehrere Möglichkeiten zur Diskussion: Unmittelbar am Rathaus in Berkum – und damit permanent öffentlich zugängig – oder auf dem Schulgelände der HDG-Schule im geschützten Innenhof. Auch die Möglichkeit, die historische Ban

Ein 3-D-Drache zum Gemeindejubiläum

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KuKiWa-Vorstand entwickelt Ideen für 2019 Am 12. November trifft sich der Vorstand des Fördervereins „ Kunst und Kultur in Wachtberg e.V. “ (KuKiWa) im Heimatmuseum in Villip, um Pläne für das Jahr 2019 zu schmieden. 2019 ist ein besonderes Jahr, denn die Gemeinde feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Die Gemeindeverwaltung ist an den Verein KuKiWa herangetreten, dieses Jubiläumsjahr kreativ mitzugestalten. So entsteht im Kreis der Vorstandsmitglieder die Idee, ein „besonderes Schülerprojekt zu initiieren, nämlich den Bau unseres Wachtberger Wappentiers als dreidimensionale Skulptur aus Metall!“ – so Alfred Schneider, Vorsitzender des Fördervereins. Die Drachenskulptur wird der Gemeinde Wachtberg als ein außergewöhnliches Geschenk überlassen, welches die Verbundenheit zum Drachenfelser Ländchen und zur im Rahmen des „Bonn-Gesetzes“ 1969 neu gebildeten Gemeinde untermauert. An einem prominenten Standort im Zentrum der Gemeinde nahe der namensgebenden Anhöhe „Wachtberg“, mit Blick zum Dr