Ein 3-D-Drache zum Gemeindejubiläum
KuKiWa-Vorstand entwickelt Ideen für 2019
Am 12. November trifft sich der Vorstand des Fördervereins „Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.“ (KuKiWa) im Heimatmuseum in Villip, um Pläne für das Jahr 2019 zu schmieden. 2019 ist ein besonderes Jahr, denn die Gemeinde feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Die Gemeindeverwaltung ist an den Verein KuKiWa herangetreten, dieses Jubiläumsjahr kreativ mitzugestalten.
So entsteht im Kreis der Vorstandsmitglieder die Idee, ein „besonderes Schülerprojekt zu initiieren, nämlich den Bau unseres Wachtberger Wappentiers als dreidimensionale Skulptur aus Metall!“ – so Alfred Schneider, Vorsitzender des Fördervereins. Die Drachenskulptur wird der Gemeinde Wachtberg als ein außergewöhnliches Geschenk überlassen, welches die Verbundenheit zum Drachenfelser Ländchen und zur im Rahmen des „Bonn-Gesetzes“ 1969 neu gebildeten Gemeinde untermauert. An einem prominenten Standort im Zentrum der Gemeinde nahe der namensgebenden Anhöhe „Wachtberg“, mit Blick zum Drachenfels und weithin sichtbar, trägt dieses Werk von Schülern gerade in der jüngeren Bevölkerung zur Identifikation mit der Gemeinde bei.
Um das Projekt mit Schülern der Hans-Dietrich-Genscher-Schule technisch und künstlerisch zu begleiten, kommt schnell der Wachtberger Künstler Willi Reiche ins Gespräch, da er als Kinetikkünstler vorrangig in Metall arbeitet und der KuKiWa-Vorstand ihn beim Besuch seiner Kunstmaschinenhalle im September bereits kennengelernt hat.
Am 12. November trifft sich der Vorstand des Fördervereins „Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.“ (KuKiWa) im Heimatmuseum in Villip, um Pläne für das Jahr 2019 zu schmieden. 2019 ist ein besonderes Jahr, denn die Gemeinde feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Die Gemeindeverwaltung ist an den Verein KuKiWa herangetreten, dieses Jubiläumsjahr kreativ mitzugestalten.
So entsteht im Kreis der Vorstandsmitglieder die Idee, ein „besonderes Schülerprojekt zu initiieren, nämlich den Bau unseres Wachtberger Wappentiers als dreidimensionale Skulptur aus Metall!“ – so Alfred Schneider, Vorsitzender des Fördervereins. Die Drachenskulptur wird der Gemeinde Wachtberg als ein außergewöhnliches Geschenk überlassen, welches die Verbundenheit zum Drachenfelser Ländchen und zur im Rahmen des „Bonn-Gesetzes“ 1969 neu gebildeten Gemeinde untermauert. An einem prominenten Standort im Zentrum der Gemeinde nahe der namensgebenden Anhöhe „Wachtberg“, mit Blick zum Drachenfels und weithin sichtbar, trägt dieses Werk von Schülern gerade in der jüngeren Bevölkerung zur Identifikation mit der Gemeinde bei.
Um das Projekt mit Schülern der Hans-Dietrich-Genscher-Schule technisch und künstlerisch zu begleiten, kommt schnell der Wachtberger Künstler Willi Reiche ins Gespräch, da er als Kinetikkünstler vorrangig in Metall arbeitet und der KuKiWa-Vorstand ihn beim Besuch seiner Kunstmaschinenhalle im September bereits kennengelernt hat.