Erstes Gespräch im Atelier von Willi Reiche


Wir machen das – auf jeden Fall!


Im November 2018 findet ein Treffen in kleiner Runde statt: Klaus Schadow und Alfred Schneider vom Förderverein „Kunst und Kultur in Wachtberg e.V.“ (KuKiWa) und Kunstlehrerin Monika Düren, Hans-Dietrich-Genscher-Schule, besuchen Willi Reiche in seinem Atelier und besichtigen seine Werkstatt. Monika Düren begegnet bei diesem Gespräch das erste Mal Willi Reiche und seiner kinetischen Kunst, ist aber spontan davon überzeugt: Die Werkstatt, das Atelier und das umfangreiche Funduslager, das alles bietet den Schülern ein optimales Umfeld zur Entfaltung ihrer Kreativität und Fantasie.
Und schnell sind sich alle darin einig: Das Drachenprojekt wird in die Tat umgesetzt, wenn auch nicht als kinetisches Werk!

Bei der Standortfrage stehen mehrere Möglichkeiten zur Diskussion: Unmittelbar am Rathaus in Berkum – und damit permanent öffentlich zugängig – oder auf dem Schulgelände der HDG-Schule im geschützten Innenhof. Auch die Möglichkeit, die historische Bandsäge auf dem Schulhof als Basis für den Drachenkorpus zu verwenden, steht im Raum.


Dann aber rückt eine andere Standortidee in den Fokus: die Mittelinsel des stark frequentierten Kreisverkehrs am EKZ Berkum. Dies ist ein Ort, der angesichts der enormen Wahrnehmung die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde in besonderem Maß erreicht. So kann das Schulprojekt – insbesondere auch in der jüngeren Generation – einen wichtigen Beitrag zur Identifikation mit der Gemeinde und dem Drachenfelser Ländchen leisten.














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