Sie tanzen ihm auf der Nase herum

… und nisten sich in seinem Inneren ein

Eine Vielzahl Vögel (beispielsweise Tauben, Amseln und Spatzen) haben den Drachen als beliebten Treffpunkt, Aussichtsturm sowie Start- und Landeplatz entdeckt. Vor allem vorwitzige Spatzen tummeln sich auf der eisernen Skulptur und tanzen dem Drachen nicht nur auf der Nase herum, sondern auf Augen und Ohren, den Klauen, Flügeln und der Schwanzspitze. Die Sperlinge haben in der Drachenkonstruktion ideale Bedingungen für einen gut geschützten Brutplatz erkannt und sich in ihrer „besonderen Anpassungsfähigkeit“ darin eingenistet: „Der Haussperling ist Nischen-, Höhlen- und Freibrüter […]. Die vielfältige Nutzung aller geeigneten Strukturen als Neststandort sind Ausdruck der besonderen Anpassungsfähigkeit des Haussperlings. […] Das Nest wird nicht besonders sorgfältig gebaut, das außen nicht bearbeitete Nistmaterial hängt meist lose herab. Spatzen verbauen fast alles, beispielsweise Stroh, Gras, Wolle, Papier oder Lumpen. Das Material wird dabei weniger durch Auswahl als durch seine Verfügbarkeit im Umkreis von 20 bis 50 Metern bestimmt.“ (So nachzulesen in der freien Enzyklopädie Wikipedia.)






 



 



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